Dienstag, November 30, 2010

Vom Ewigen Leben

Ich war vor ein paar Tagen in der Kirche. Das war am Ersten Advent.
Am Schluss dess Gottesdienstes wurden auch der alte Frauen erwähnt,
die kürzlich gestorben waren, 80, 88 und 101 Jahre alt. Das Gebet der
Gemeinde sollte sie in den Himmel begleiten und in das Ewige Leben.

Da habe ich mich gefragt, ob es richtig ist, um so etwas zu beten. Vor-
sichtigerweise habe ich nicht mitgebetet. Denn wer weiß, was es bedeutet,
wenn dieses Gebet erhört wird. Ich fürchte, darüber ist sich kaum jemand
im klaren.

Alles, war ich in meinem Leben falsch gemacht habe, droht mir EwigkeitVom Ewigen Leben

Ich war vor ein paar Tagen in der Kirche. Das war am Ersten Advent.
Am Schluss dess Gottesdienstes wurden auch der alte Frauen erwähnt,
die kürzlich gestorben waren, 80, 88 und 101 Jahre alt. Das Gebet der
Gemeinde sollte sie in den Himmel begleiten und in das Ewige Leben.

Da habe ich mich gefragt, ob es richtig ist, um so etwas zu beten. Vor-
sichtigerweise habe ich nicht mitgebetet. Denn wer weiß, was es bedeutet,
wenn dieses Gebet erhört wird. Ich fürchte, darüber ist sich kaum jemand
im klaren.

Alles, war ich in meinem Leben falsch gemacht habe, droht mir Ewigkeit
für Ewigkeit wieder zu begegnen. Alle meine Sünden, die ich mit ins Grab
genommen habe, machen mir klar, dass sie nicht vergeben sind, denn das
Leben sei unendlich, sei ewig. Dieser Himmel wäre die Hölle.

Mal abgesehen davon: Der Weltraum soll unendlich sein. Da passen dann
auch Milliarden und Abermilliarden tote Seelen hinein. Vor so vielen toten
Seelen fürchte ich mich. Vielleicht sind sie gar nicht tot, sondern halten mir
meine Sünden vor. Und ich? Ich kenne ihre Sünden nicht und kann sie ihnen
nicht vorhalten. Wie ungerecht!

Nein, das Ewige Leben kann nicht von Gott gewollt sein. So gemein kann
niemand sein, auch der nicht, der wie Gott über alle Gewalt verfügt. Deshalb
hoffe ich auf den ewigen Tod.

für Ewigkeit wieder zu begegnen. Alle meine Sünden, die ich mit ins Grab
genommen habe, machen mir klar, dass sie nicht vergeben sind, denn das
Leben sei unendlich, sei ewig. Dieser Himmel wäre die Hölle.

Mal abgesehen davon: Der Weltraum soll unendlich sein. Da passen dann
auch Milliarden und Abermilliarden tote Seelen hinein. Vor so vielen toten
Seelen fürchte ich mich. Vielleicht sind sie gar nicht tot, sondern halten mir
meine Sünden vor. Und ich? Ich kenne ihre Sünden nicht und kann sie ihnen
nicht vorhalten. Wie ungerecht!

Nein, das Ewige Leben kann nicht von Gott gewollt sein. So gemein kann
niemand sein, auch der nicht, der wie Gott über alle Gewalt verfügt. Deshalb
hoffe ich auf den ewigen Tod.

Warum schreien sie denn so?

Wikileaks, die kleinen hochwillkommenen Teufel, haben wieder etwas veröffentllicht, was im Dunkeln bleiben sollte. Bravo!

Weshalb das Geschrei? Weil etwas zur Sprache gebracht wird, über das
geschwiegen werden soll?

Da notieren US-amerikanische Diplomaten, was alles sie erfahren – von
wem und auf welchen Wegen immer. Wen überrascht das? Mich nicht.
Das machen doch alle, denke ich. Die sind doch nicht blöd, denke ich.
Weshalb diese Aufregung?

Na gut. Da hat jemand die Vorhänge beiseite geschoben, hat die Fenster
geöffnet, einfach mal alles durchgelüftet.

Mir soll doch niemand erzählen, dass die deutschen, die russischen, die
Italienischen, die englischen usw. usw. Diplomaten solche Notizen nicht
anfertigen. Das ist doch das Geheimnis der Geheimdiplomatie.

Weiter so deshalb! Und lasst auf die nächsten Veröffentlichungen nicht zu
lange warten.

Sonntag, November 28, 2010

Bad News = Good News

Ein paar Blicke ins Hamburger Abendblatt vom 26. November beweisen es.
Da wird über „Herrn Leerstand“ berichtet, über Herrn Ernst-August Landschulze, Eigentümer von Dutzenden von Wohnungen in Hamburg, von denen er mindestens
22 nicht vermietet. Andere lässt er verkommen. Wohnungsnot interessiert den Herrn nicht. „Eigentum verpflichtet.“ Davon hat Herr Landschulze nichts gehört, er will es nicht hören. Konsequenz: Wer nicht hören will, muss fühlen. Das solle dem
Herrn doch beizubringen sein.

„Familien sind in dieser Stadt nicht willkommen“. So ist ein anderer Beitrag überschrieben. Der Senat schafft den Familienpass ab. 73.000 Familien haben diesen Pass und müssen für dies und jenes weniger zahlen. Die Stadt spart 20.000,00 €, gibt aber eine halbe Milliarde für die Elbphilharmonie aus.

„Gestochene Gesellschaft“ ist der Titel eines anderen Beitrags. Da geht es um „schlagende Verbindungen“. In Wirklichkeit geht es um Netzwerke, die einen in Gesellschaft und Beruf abseits von Vernunft und Tüchtigkeit nach oben katapultieren. Da hält man dann schon die Fresse hin, lässt sie polieren und ist stolz auf die „Schmisse“. Wie dämlich diese „Burschenschaften“ sind, ist in dem Betrag auch notiert. Zitat: „Frauen dürfen nicht einziehen (in die weiße Villa mit zwei Etagen… in bester Lage“) Aber sie dürfen übernachten. „Selbstverständlich nicht jede Nacht eine andere.“

Zum Schluss: „Trauerfeier für Birte Toepfer“. Wer immer Birte Toepfer gewesen sein mag, und weshalb sie ihrem Leben ein Ende setzte: Den breitesten Raum in diesem Beitrag nimmt nicht sie ein. Des langen und breiten wird berichtet, wer aus der Hanseatischen Prominenz an der Trauerfeier teilnahm. Wie eitel können wir doch sein!

Samstag, November 27, 2010

Zeit

Zeit haben. Zeit gewinnen. Zeit verlieren. Zeit verschwenden. Zeit wieder gutmachen. Zeit schinden. Es ist erstaunlich, was alles wir mit der Zeit machen können – und noch erstaunlicher, was sie mit uns macht. Aber dazu kommen wir später.

Bleiben wir bei der Zeit und ihren vielen Spielarten. Außer der Zeit an sich, über die noch zu sprechen sein wird, gibt es ein Zeitfenster, eine Zeitschiene, den Zeitbedarf, den Zeitablauf und die Zeiträume.

Das ist aber beileibe nicht alles. Vergessen wir nicht den Zeitgewinn und den Zeitverlust, und auch an die Zeitnahme, den Zeitnehmer, die Zeitmaschine, die Zeitlosigkeit, die Freizeit und die Zeitgeschichte sollten wir denken. Bevor weitere Zeitwörter hinzugefügt werden, soll noch die Hochzeit erwähnt werden.

Alle diese Wortspielereien helfen uns nicht, die Zeit zu erklären, uns verständlich zu machen, was Zeit ist.

Wir messen die Zeit nach Jahrmillionen bis hinunter zu tausendstel Sekunden. Und was messen wir da? Die Zeit ist unermesslich. Sie ist unendlich wie der Himmel und das Meer.

Himmel und Meer seien schon ausgemessen bis auf den letzten Quadratmillimeter? Ausgemessen ja, statistisch erfasst, vielleicht auch mit dem Verstand – auf jeden Fall aber geistlos.

Zeitansage, Zeitanzeige, Auszeit, rechtzeitig, vorzeitig

Kleinwindpark oder Spaß muss sein

Unsere Sprache bietet jede Möglichkeit, Spaß zu machen. Da schreibt das Quickborner Tageblatt heute auf Seite 13 „Erster Kleínwindpark Deutschlands eingeweiht.“ Das ist sicherlich überraschend und eine Meldung wert. Nur: was ist
ein Kleinwind?

Versuchen wir mal zu sagen, was ein Kleinwind sein könnte. Vielleicht ein Hauch?
Vielleicht eine leichte Brise? Ein Windchen? Oder etwa ein Furz? Nicht auszu-schließen. Grund genug, bei Kleinwindanlage die Nase zu rümpfen.

Nun wäre das Quickborner Tageblatt nicht das Quickborner Tageblatt, wenn es sich damit zufrieden geben würde. Und so vermerkt es auf Seite 5 der Ausgabe vom 26. November eine Frauen-helpline. Was das wohl sein soll. An sich ging es um „Nein zu Gewalt an Frauen“, eine vernünftige und wichtige Aktion. Aber muss es denn gleich eine Frauen-Helpline sein? Wie schön war doch „Hier werden Sie geholfen“ von Frau Pooth!

Olympische Spiele - Sport oder Spott

Nun hacken sie alle auf den GRÜNEN rum, weil die sich gegen die nächsten Olympischen Winterspiele München/Garmisch ausgesprochen haben. Recht haben sie, finde ich. Da wird das bisschen Natur, das wir noch haben, platt gemacht. Und wofür? Für den Kommerz.

Dass die Spitzensportler ihr Gold, ihr Silber und die Bronzemedaille zu Geld machen wollen, verstehe ich. Jeder ist sich selbst der Nächste. Wettkampf der Jugend? Vergessen wir ihn! Es geht um Geld.

Viel schlimmer finde ich, dass auf einen Sportler mindestens drei Funktionäre kommen. Ich behaupte das einfach mal so, weil ich nirgendwo feststellen konnte, wie viele Funktionäre „ihre“ Sportler begleiten. Es müssen von Olympiade zu Olympiade mehr geworden sein. Wie sonst lassen sich die Olympiadördfer erklären, die in Wirklichkeit Städte sind?!

Warum bewerben sich so viele Städte darum, Olympialstadt zu werden? Weil sie sich Geld davon vesprechen, viel Geld. Was immer sie sonst sagen, ist gelogen, mal verschämt, öfter sehr dreist.

Ich habe nichts gegen gute Geschäfte. Aber wir sollten sie ehrlich abwickeln. Was Geschäft ist, sollten wir Geschäft nennen. So betrachtet, spotten die Olympischen Spiele zurzeit jeder Beschreibung. Und da will die Hamburger Handelskammer die „Sommerspiele“ 2028 nach Hamburg holen. Oh, ihr Pfeffersäcke!

Authentisch

Ich fange mal mit Sprachschnipseln an. Da wird die Frage aufgeworfen, wie man jemandem authentisch begegnen kann. Da fällt einem zunächst nichts ein, außer dass authentisch sich neuerdings zu einem Modewort mausert, das man gern benutzt. Da ist jemand authentisch, zum Beispiel. Auch hier bleibt authentisch rätselhaft, man weiß nicht so recht. Wenn wir stattdessen glaubwürdig sagen, wird auf einmal klar, was eigentlich gemeint ist. Warum nicht gleich zu Hause, im einfachsten Deutsch bleiben.

In diesem Zusammenhang fällt mir Heiner Geißler ein, der bei einem seiner Schlichtungsgespräche jemanden zur Ordnung rief. Indem er sagte, er verstünde wohl, was der Redner sagte, aber er solle doch bitte so sprechen, dass es jeder versteht.

Unsere Sprache hat einen Hang zu Bandwurmwörtern. Energieleitungsausbaugesetz gehört noch zu den kürzeren. Zerlegen wir das Wort, liest es sich so: Gesetz zum Ausbau der Energieleitungen. Geht vielleicht nicht so flott von der Zunge, klingt nicht so beeindruckend, dürfte aber klarer sein. Oder?

Zu den Wörtern, die ich nicht mag, gehört verorten. Es ist noch nicht lange her, dass es mir das erste Mal begegnete, jetzt springt es mir immer öfter entgegen. Ich finde es einfach schrecklich, wenn ein Mensch verortet wird. Das klingt so technisch und macht den Menschen zur Sache. Also, ich mag verorten nicht. Punkt!

Da ist das Wort bestandpunkten schön richtig komisch. Frau Merkel, wenn ich mich recht erinnere, hat da mal jemanden bestandpunktet. Wie sie das gemacht hat? Ich nehme an, sie hat festgestellt, welchen Standpunkt derjenige vertritt, den sie …
na ja, lassen wir das. Und noch so ein Unwort: vergemeinschaften. Wenn alle Geschäftspartner gemeinsam ein Risiko tragen sollen, dann wird das Risiko vergemeinschaftet – das ist wohl gemeint. Neue Wörter sind willkommen. Sie zeigen, dass unsere Sprache lebendig ist. Aber müssen es unbedingt so hässliche Ausgeburten sein?

Noch komischer wird es, wenn ein Sprachdilettant wie der Bundestagspräsident Norbert Lammert eine Mann des Wortes wie Martin Luther verbessern will. Wie einfach und kraftvoll spricht Martin Luther: „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser täglich Brot gib uns heute…“

Und was hat Herr Lammert daraus gemacht? „Vater im Himmel, groß ist dein Name. Dein Reich kommt, wenn dein Wille geschieht auch auf Erden.“ Nein, das täglich Brot möchte Herr Lammert nicht und sagt: „Gib uns, war wir brauchen.“ Und in „Versuchung“ will sich Herr Lammert auch nicht „führen lassen“. „Mach uns frei, wenn es Zeit ist, von den Übeln dieser Welt.“ Wer soll das verstehen? (Gelesen im Hamburger Abendblatt, Karasek, im November.)

Links, zwei, drei, vier, links,....

So wurde der Gleichschritt den Rekruten der Wehrmacht beigebracht und auch uns
Pimpfen, dem Jungvolk der Hitlerjugend. Ob das „Links, zwei, drei… auch in der Bundeswehr zum Drill gehört, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass die Russen sich ein glattes Viertel sparten: Ras, dwa, tri genügte (ein, zwei, drei) . Vielleicht hat sie das gegenüber der Wehrmacht so erfolgreich gemacht.

Aber eigentlich wollte ich auf etwas anderes hinaus. Ich wollte sagen, dass man bei so eingefleischten Ritualen wie „eins, zwei, drei, vier“ und „ras, dwa, tri“ nicht stehenbleiben sollte, wenn man voran kommen möchte. Wahrscheinlich müsste man mehr den Verstand bewegen und weniger die Beine.

Die so genannten und selbst ernannten Großen Volksparteien CDU/CSU und SPD schrumpfen zusammen wie Luftballons nach einem Sommernachtsfest. Dabei haben sich CDU und CSU noch künstlich aufgeblasen. Auch wenn sie eine Union bilden, sind sie zwei Parteien und nicht so groß wíe sie behaupten zu sein.

Bei der FDP ist zurzeit ohnehin die Luft raus. Und die GRÜNEN? Mächtig im Aufwind, was die Meinungen angeht (aber Meinung ist kein Wählen).

So viel zu den „etablierten“ Parteien, was immer das heißen soll. Da gibt es noch zwei nicht „etablierte“ – die LINKE und die NPD, sehr links die einen, sehr rechts die anderen, was zunächst nicht viel heißen will.

Das ist aber auch nicht das Thema. Thema ist, dass die beiden Links- und Rechtsaußen sich nicht mehr mit den Krümeln zufrieden geben, vom Tisch der „Etablierten“ fallen, sondern sich ganz beherzt vom Aufgetischten bedienen:
Stuttgart 21, Gorleben, neues AKW-Gesetz, Hartz IV usw. usw.

Da wird vor allem Schwarz/Gelb, aber auch der SPD nicht nur die Butter vom Brot genommen. Da verschwindet mehr. Da verschwindet der Glaube, dass, diese „Etablierten“ wirklich wissen, worum es geht. Da verschwindet ohnehin geringes Vertrauen. Sieht harmlos aus, ist es aber nicht. Die Linke und die NPD/DVU = „die Volksunion“ nutzen Die Schwächen raffiniert aus.

Montag, November 01, 2010

Links, zwei, drei, vier...

So wurde der Gleichschritt den Rekruten der Wehrmacht beigebracht und auch uns
Pimpfen, dem Jungvolk der Hitlerjugend. Ob das „Links, zwei, drei… auch in der Bundeswehr zum Drill gehört, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass die Russen sich ein glattes Viertel sparten: Ras, dwa, tri genügte (ein, zwei, drei) . Vielleicht hat sie das gegenüber der Wehrmacht so erfolgreich gemacht.

Aber eigentlich wollte ich auf etwas anderes hinaus. Ich wollte sagen, dass man bei so eingefleischten Ritualen wie „eins, zwei, drei, vier“ und „ras, dwa, tri“ nicht stehenbleiben sollte, wenn man voran kommen möchte. Wahrscheinlich müsste man mehr den Verstand bewegen und weniger die Beine.

Die so genannten und selbst ernannten Großen Volksparteien CDU/CSU und SPD schrumpfen zusammen wie Luftballons nach einem Sommernachtsfest. Dabei haben sich CDU und CSU noch künstlich aufgeblasen. Auch wenn sie eine Union bilden, sind sie zwei Parteien und nicht so groß wíe sie behaupten zu sein.

Bei der FDP ist zurzeit ohnehin die Luft raus. Und die GRÜNEN? Mächtig im Aufwind, was die Meinungen angeht (aber Meinung ist kein Wählen).

So viel zu den „etablierten“ Parteien, was immer das heißen soll. Da gibt es noch zwei nicht „etablierte“ – die LINKE und die NPD, sehr links die einen, sehr rechts die anderen, was zunächst nicht viel heißen will.

Das ist aber auch nicht das Thema. Thema ist, dass die beiden Links- und Rechtsaußen sich nicht mehr mit den Krümeln zufrieden geben, vom Tisch der „Etablierten“ fallen, sondern sich ganz beherzt vom Aufgetischten bedienen:
Stuttgar 21, Gorleben, neues AKW-Gesetz, Hartz IV usw. usw.

Da wird nicht nur die Butter vom Brot genommen. Da verschwindet mehr. Da verschwindet der Glaube, dass, die „Etablierten“ wirklich wissen, worum es geht.
Sieht harmlos aus, ist es aber nicht.