Freitag, Oktober 26, 2012

Immer häufiger wird eingebrochen

Einbrecher haben Hochkonjunktur. Die Tage werden kürzer, es dämmert und dunkelt früher – ideale Voraussetzungen für Einbrecher.

Nun hat damit nicht jeder Einbruch etwas zu tun. So ist zum Beispiel heute, am
26. Oktober 2012, im Hamburger Abendblatt zu lesen „Export deutscher Sportboote bricht ein“ (Seite 23). Auf Seite 26 handelt es sich um einen anderen Einbruch. Da geht es um den Gewinn bei Max Bahr.

So folgt ein Einbruch dem anderen. Fehlt nur noch, dass es zu Serieneinbrüchen kommt und am Schluss der Zusammenbruch steht.  Irgendwelchen Journalisten,
Wirtschaftsexperten und anderen Wahrsagern wird das noch einfallen. Da müssen wir im Zweifelsfall nicht allzu lange warten.

Ich als geborener Pessimist sehe die Sache eher optimistisch. So schlimm wird es nicht kommen. So schlimm kam es noch nie. Vielleicht sollten wir alle uns ein bisschen mehr anstrengen.

Sollte es bei einem deutschen Sportboot wirklich mal zum Wassereinbruch kommen, gibt’s nur eins: lenzen, lenzen, lenzen! Dann bleibt das Pöttchen oben.
Wir sollten uns nicht immer gleich verrückt machen lassen.