Dienstag, November 24, 2015

Fragen einer Frau zum Islamismus und ihre Antworten

Wenn ein Islamist sich in die Luft sprengt und andere Menschen mit sich, dann sei er ein Märtyrer und ihm das Paradies gewiss und 72 Jungfrauen erwarteten ihn – so heißt es.

Ich muss das nicht glauben, aber ich frage mich: Was würde das bedeuten?

72 Jungfrauen zu entjungfern halte ich nicht unbedingt für ein Vergnügen, ganz besonders dann nicht, wenn die Mädels dazu abkommandiert werden und sich nicht aus freien Stücken hingeben. Eine einzige in der Liebe erfahrene Frau würde jeden Märtyrer glücklicher machen.

Was hinter dem 72-Jungfrauen-Versprechen steckt, ist nichts anderes als der Männlichkeitswahn, den wir in Europa für überwunden hielten und der im Islamismus Gesetz zu sein scheint: das Recht auf Vergewaltigung. „Jus primae noctis“ das vermeintliche Recht des Gerichtsherrn, mit der Braut eines Untertanen die Hochzeitsnacht zu verbringen – vor dem Bräutigam!

Wenn eine Islamistin sich in die Luft sprengt und andere Menschen mit sich – ist sie dann eine Märtyrerin? Vor allem: Was wird ihr versprochen? Was erwartet sie im Paradies? 72 geile Kerle vielleicht, die über sie herfallen? Das kann sich doch keine Frau wünschen.

Ich denke, das sind keine guten Aussichten. Und ich denke: Bei aller anerzogenen Untertänigkeit werden das muslimische Frauen auch so sehen, die islaministischen vielleicht nicht.  23. 11. 2015